Im Wirtshaus oder Biergarten:
Nun steht der fränkischen Essensbestellung nichts mehr im Wege. Und falls es doch noch unbekannte Ausdrücke auf der Speisekarte gibt, dann helfen die Gäste am Nebentisch sicher gerne weiter. Doch auch abseits kulinarischer Ausflüge kann man den ein oder anderen fränkischen Ausruf sicher gut gebrauchen. Ob ihr’s glabbt oder ned!
Ausrufe für zwischendurch:
Am einfachsten lernt man Fränkisch natürlich „in echt“: Bei einem Besuch unserer vielen schönen Ausflugsziele, Biergärten oder Festlichkeiten. Oder bei den eigenen Großeltern – denn auch als Einheimischer kann man immer noch dazulernen!
Und die wichtigste Regel zum Schluss: Das einzige fränkische Wort mit einem harten „t“ ist „Senft“! Prost, Servus und Adeela – wir haben jetzt Lust auf Biergarten bekommen.